Regenwassertank

Wasser sparen im Garten: So geht´s!

Regenwasser zu sammeln, entstammt einer langen Tradition. Für die Pflanzenwelt ist das Regenwasser deutlich vorteilhafter als das kalkhaltige Leitungswasser. Über den Frühling bis zum Herbst kommt eine beträchtliche Summe an Leitungswasser zusammen, wenn der Garten vollumfänglich bewässert werden soll. Schnell werden mehrere hundert Euro zusätzlich bei der nächsten Wasserabrechnung fällig. So ist es sinnvoll, das herunterfallende Regenwasser in einem Regenwassertank aufzufangen.

Die gelungene Alternative

Der Tank für Regenwasser im Garten macht sich schnell bewährt. Das große Fassungsvermögen bietet eine effektive und kostengünstige Alternative für die Gartenbewässerung an. Das gespeicherte Regenwasser kann durchaus vollständig das Leitungswasser ersetzen. Bei einem sehr trockenen Sommer kann man zudem jederzeit noch mit Leitungswasser gießen. Die Kunststofftanks sind leicht einzubauen und zudem kostengünstig. Das Einbauen ist bei einem kleineren Regenwasserspeicher unkompliziert. Der Kunststofftank ist leicht. Ein großer Wassertank wie eine Zisterne bedarf mehr Aufwand und man benötigt deutlich mehr Platz. Dafür kann die Zisterne viel Wasser speichern. Je nach Bedarf und Platz findet sich auf jeden Fall die passende Lösung. Zur Kostenersparnis wird zudem ein wichtiger Beitrag für die Umwelt geleistet.

Von klassisch bis besonders

Um Regenwasser aufzufangen, gibt es verschiedene Methoden. Die klassische Regentonne ist ein einfaches und bewährtes Mittel. Wer deutlich mehr Regenwasser auffangen möchte, greift zu einem Regenwassertank. Wer schon die Vorteile der Regentonne kennt und deutlich mehr Regenwasser auffangen möchte, wird früher oder später zum Regenwassertank RegenWasserTechnik Koops GmbH umsteigen. Zumal die Energiekosten kontinuierlich steigen und durchaus die Wasserversorgung zukünftig im Sommer für die Politik ein Thema werden könnte. Ein Verbot den Rasen zu sprengen oder den Pool zu befüllen steht durchaus bei extremen trockenen Sommern im Raum.

Der Tank für Regenwasser macht somit unabhängiger. Ein Tank gibt es mit unterschiedlichen Fassungsvolumen. Kleinere Tanks fassen einige tausend Liter und können jederzeit nachträglich eingebaut werden. Sie werden Flachtanks genannt. Sie können selbst eingebaut werden oder ein Gartenbaubetrieb hilft dabei. Die großen Zisternen fassen deutlich mehr. Im Idealfall wird eine Zisterne schon beim Hausbau integriert. Der Tank für Regenwasser ist oftmals die einfachere Variante.

Abwassergebühren sparen

Hausbesitzer bezahlen nicht nur Trinkwasser, sondern zudem den Regenwasserabfluss. Somit lässt sich mit dem Tank für Regenwasser doppelt Geld sparen. Das Regenwasser fließt von der Dachrinne über das Fallrohr direkt in den Tank für Regenwasser. Ein Filter sorgt dafür, dass Laub und Schmutzpartikel zurückgehalten werden. So manche Gemeinde honoriert die damit verbundene Kanalisationsentlastung. Die Niederschlagsgebühr wird infolge reduziert.

So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und bekanntlich kostet nachfragen nichts. Sich unabhängig zu machen, bekommt in der heutigen Zeit zudem einen höheren Stellenwert. Geld zu sparen, wird zu einem immer größeren Thema. Der Garten wäre somit mit Wasser ausreichend versorgt.

 

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